Freitag, 11. Januar 2013

Was ich mir für 2013 vorgenommen habe

Da habe ich nun die ganze überlegt, ob ich ein Blogpost schreiben soll, was ich mir für 2013 vorgenommen habe, welche Vorsätze, Ziele, Träume ... also schreib ich doch etwas. Es ist ganz gut, sich öffentlich zu sich und seinen Zielen zu bekennen.

Bewußt ein bißchen schräg und verblitzt aus der Burda abgelichtet ... ja, für die Uni wünsche ich mir eine Menge. Aber ich werde durch mehrere außer meiner Kraft liegenden Sachen total ausgebremst. Ich wünsche mir also, dass es sich da eine Änderung zum Guten für mich bringt. Oder dass ich es doch schaffe den Studienort zu wechseln. Egal, eine Reglung muss her, ich kann nicht mehr darauf achten mit niemanden anzustossen, hier geht es um mich mich mich. Wenn sich niemand um mein Wohl kümmert, dann muss ich es tun. Dies ist mein Vorsatz für 2013.

Auch will ich etwas mehr Schönes in mein Leben bringen. Daher auch das schlechte Foto aus der Burda. Ich will selbst etwas machen. Und das für mich! Denn ich bin es wert, dass Zeit und Liebe in mich investiert wird. Also selbst machen. Nähen, Häkeln, Handwerken. 2012 habe ich bereits damit angefangen, 2013 soll unter diesem Motto stehen.

Schon regelmäßig lese ich die Burda, fester Vorsatz von mir: Nicht nur in der Burda schwärmen und planen, sondern tatsächlich tragbare Stücke produzieren und mit diesen mein Leben und meine Lebensqualität verbessern. Ich weiß ich kann es besser als diese Alufolien-Humor-Nummer der Burda! :)

Und dann ist da der ganze Zwischenmenschliche Bereich. Die vergangenen Jahre waren die absolut härtesten, die ich erlebt habe und erleben werde. Daraus habe ich viel gelernt, ich muss es nun lernen konsequent durchzusetzen. Ob es Freunde sind, die sich als Ungeheuer herausstellen. Man kann und soll vergeben. Aber selbst in der Bibel steht, dass man sich ab einem bestimmten Punkt nichts mehr gefallen lassen soll. Das habe ich bitter gelernt. Jetzt gilt es diesen Zeitpunkt früher und besser abzupassen. Das werde ich 2013 schaffen.
Dann ist da dieser Mann. Als ich ihn das erste Mal sah, war ich total verloren. Er ist halt mein Traumtyp. Aber auch diese können giftig für einen sein. Können Zerstörung ungekannten Ausmaßes ins Leben bringen. Es geht nicht, dass ich irrwitzigste Kommunikationswege toleriere. Wenn er Kontakt will, wird er den suchen. Ohne seine Hooligan-Läster-Truppe, die er immer als Verstärkung dabei haben will. Und tatsächlich, es hat sich etwas verändert. Das habe ich richtig wahrgenommen. Aber das lag nur daran, dass seine Freundin, die er die ganze Zeit hatte (wurde mir natürlich nicht mitgeteilt, damit es richtig gut zwiebelt, wenn ich es herausfinde), einen neuen besseren Job hat. Er sucht die Nähe, weil er lückenlosen Übergang will. Er so agiert sucht keine ernsthafte Partnerschaft. Er kann mir nur noch mehr weh tun.
Also Schluß damit, kein Nachlaufen mehr, ich werde nicht mehr zu Veranstaltungen kommen, von denen ich schon vor Jahren von ihm und seiner Hooligan-Truppe weggebissen wurde. Ich bin es wert, wertgeschätzt zu werden. Ich bin kein Scheißnotfallplan gegen Einsamkeit, ich bin ein liebenswürdiger wertvoller Mensch und es gibt Männer, die sich für mich interessieren. Ich brauche mich nur zu öffnen. Das werde ich für 2013 versuchen. Mich einlassen, zulassen.

2013 wird ein gutes Jahr werden. Ich kann jetzt schon spüren, dass es besser als die Jahre zuvor wird. :)

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